Herzensdinge

Ich habe heute bei Frau Nima von ihren Herzensdinge gelesen. Eine Aktion die von Lotta ins Lebengerufen wurde. Es geht um drei Dinge, die einem ans Herz gewachsen sind und die man unter keinen Umständen wegwerfen könnte.
Ich finde diese Idee, sich wichtige Gegenstände oder auch Erinnerungsstücke noch einmal ins Gedächtnis zurufen, sehr schön und mache doch glatt mit.

Mir ist als allererstes ein sehr persönlicher Gegenstand (nicht nur von mir) eingefallen.

Diese Kette ist älter als ich! Naja, genau genommen nur der Anhänger. Die Kette musste schon mehrmals erneuert werden. Mein Vater hat sie meiner Mutter vor vielen Jahren geschenkt. Auf der Vorderseite sind die Initialen meiner Mutter zu sehen. Allerdings noch von ihrem Mädchennamen!
Auf der Rückseite befindet sich das Datum an dem meine Eltern zusammen gekommen sind.
Meine Mutter hat sie mir vor einigen Jahren geschenkt. Für mich ist sie ein wichtiges Erinnerungsstück und erinnert mich immer an meine Familie. Ich trage sie fast täglich.

Das zweite ist diese schöne Kirche.

Mein Opa hat sie selbst gemacht nach einem Vorbild aus dem Erzgebirge. Ohne diese Kirche wird es bei mir nicht richtig Weihnachten. Selbst der Karton, in dem ich sie aufbewahre ist mir viel wert, denn da hat er eine Widmung rein geschrieben.

Zu letzt ist da noch dieser freundliche Bär.

Ich habe ihn, wie das Schild schon sagt, zu meinem Abitur von meinen Eltern bekommen. In meiner Kinder-/Jugendzeit hatte ich einen Faible für Bären. Dieser hier ist handgemacht und der einzige, der mit mir bei meinen Eltern ausgezogen ist. Er erinnert mich an meine Jugend, Heimat, einfach wo ich hergekommen bin.

Vielen Dank liebe Lotta für diese Idee und natürlich Frau Nima, über die ich darauf gekommen bin!